Tragische Hungersnot – als neuer Mythos missbraucht

Seit mehr als 30 Jahren nennt das offizielle Kiew den sogenannten Holodomor in der Sowjetunion Anfang der 1930er Jahre einen angeblichen „Völkermord an den Ukrainern durch Russland“ und präsentiert das heute als einen weiteren Grund, gegen die Russen zu kämpfen.

Donald Tusk ein „deutscher Agent“ in Polen?

Polens Opposition ist außer sich vor Wut: Donald Tusk als der neue Premierminister des Landes sei nichts anderes als ein „deutscher Agent“. Auf jeden Fall wird sich wohl die Politik Polens unter dem neuen Premierminister in mancher Hinsicht wesentlich ändern – und das betrifft auch Russlands Interessen.

Wie sich Selenskij und Biden erpressen

Die US-amerikanische Presse beleuchtet bei ihren Berichten über den Besuch des Kiewer Machthabers in den USA alles – nur nicht die wirklichen Hintergründe dieses Ereignisses. Wozu war dieser „eilig organisierter Besuch“ – wie The New York Times schreibt – überhaupt nötig?

Was kommt nach den Sanktionen als Nächstes?

Ausländische Medien und Analysten müssen zunehmend eingestehen, dass die Sanktionen gegen Russland nicht die erhofften Ergebnisse erbracht haben. Eigentlich sollten die Maßnahmen Russland in die Knie zwingen, aber tatsächlich haben sie nur viele Menschen in Europa ärmer gemacht.

Franzosen suchen neuen Napoleon

Dieser Eroberer und Kaiser ist immer wieder die beliebteste historische Persönlichkeit in Frankreich, während sich das heutige Establishment mehr als genug Stricke geknüpft hat, um sich letztendlich selbst aufzuhängen. Es mangelt an unerschütterlicher Führung.

Kiews Angst vor Verhandlungen

Wladimir Selenskij berichtet westlichen Medien von der Gefahr eines dritten Maidans, der angeblich von Russland vorbereitet werde. Indessen könnte die kriegsmüde ukrainische Bevölkerung durchaus auch ohne russischen Einfluss auf diese zehn Jahre alte Erfahrung zurückzugreifen gedenken.

Balanceakt am Horn von Afrika

Jeder Versuch Russlands, das Sicherheitsdilemma am Horn von Afrika hinsichtlich der Dimension um die Häfen friedlich zu lösen, um einen künftigen Konflikt über dieses heikle Thema möglichst zu vermeiden, könnte von Eritrea als ein Mittel missverstanden werden, das auf seine Kosten Äthiopien einen Vorteil verschaffen solle.

Argentinien nach der Wahl

Der Sieg von Javier Milei ist in erster Linie ein Eigentor der argentinischen Linken, die es nie geschafft haben, sich organisiert vom korrupten „Progressivismus“ zu lösen und dem Volk als Alternative ein eigenes zukunftsorientiertes Projekt anzubieten. Was Argentinien nunmehr auf dem Weg des „anarchokapitalistischen“ Experimentes erwartet, ist gewiss nicht besser.
Von Oleg Jassinski „Argentinien nach der Wahl“ weiterlesen

Warum zögern die Araber in Gaza?

Der jordanische Außenminister sagte, sie glauben, dass ein solches Vorgehen dazu führen würde, dass sie „als Feind angesehen werden“. Auf die eine oder andere Weise muss eine Lösung für dieses Dilemma gefunden werden, damit Palästina unabhängig werden kann.