Wer treibt Deutsche in den Krieg?

Heute ist der zweite Jahrestag eines denkwürdigen, seltenen und daher von den sogenannten „demokratischen“ Parteien wütend angefeindeten Kommentars in einem der öffentlich-rechtlichen Sender in diesem Land, am 19. Januar 2023 von der mutigen Journalistin Rommy Arndt beim MDR vorgetragen und ausgestrahlt.
Von Felix Duček

„Wer treibt Deutsche in den Krieg?“ weiterlesen

Telepolis löscht alle Texte vor 2021

Mehr als 50.000 Artikel betroffen / Online-Magazin Telepolis spricht von angeblicher „Qualitätsoffensive“, will alte Texte nun „bewerten und überarbeiten“ / Telepolis-Gründer und Ex-Chefredakteur Florian Rötzer und Autoren äußern scharfe Kritik

meldet das multipolar-magazin.de am 6. Dezember 2024 „Telepolis löscht alle Texte vor 2021“ weiterlesen

rb 5: Zum 75. Jahrestag des Sieges der Roten Armee in Stalingrad


Das Heft „rote blätter 5: Das Fanal von Stalingrad“ fasst die meisten Beiträge von einer Gedenkveranstaltung am 19. Februar 2018 im Münzenbergsaal am Berliner Franz-Mehring-Platz 1 schriftlich zusammen. Im offiziellen Deutschland war es – wie erst recht zum 80. Jahrestag – auch schon zum damaligen 75. Jahrestag des Sieges der Roten Armee in der historischen Schlacht um Stalingrad ganz still. Am 2. Februar 1943 endete mit der Kapitulation durch den Generalfeldmarschall Paulus und die Reste der deutschen Wehrmacht vor Stalingrad dieses wohl opferreichste Gemetzel des Zweiten Weltkriegs. Erst 14 Monate nach dieser entscheidenden Wende für einen Sieg über den Hitlerfaschismus eröffneten die US-amerikanischen und britischen Alliierten der Sowjetunion endlich eine zweite Front gegen Hitlerdeutschland. Mit der Veranstaltung wurde sowohl mahnend an die deutsche Schuld für den Vernichtungsfeldzug erinnert als auch an das Signal von Stalingrad für die Befreiung Europas vom Faschismus als ein Gebot für die Gegenwart. „rb 5: Zum 75. Jahrestag des Sieges der Roten Armee in Stalingrad“ weiterlesen

rb 1: Linke und die Friedensfrage


Das Heft „rote blätter 1: Linke und die Friedensfrage“ enthält zusammengefasste Beiträge eines renommierten Kreises von Einzelpersönlichkeiten aus linker Theorie und Praxis zu Vorschlägen, was die Friedensbewegung und die Linken in Deutschland damals wie auch aktuell dringend brauchen: Ein genaues, vertieftes und begründetes Verständnis der aktuellen Gründe für Kriege wie auch der den kriegerischen Tendenzen entgegenwirkenden Kräfte und Möglichkeiten. So entstand das erste Heft „rote blätter 1“ im Ergebnis einer Veranstaltung im Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte am 4. Oktober 2015, die 100 Jahre nach der sogenannten Zimmerwalder Konferenz zum Themenkomplex „Linke und die Friedensfrage: Imperialismus heute – Differenzen verstehen – Spaltungen überwinden“ stattfand. „rb 1: Linke und die Friedensfrage“ weiterlesen