50 Jahre Gedenken an den 11. September 1973 – Teil 1: Unidad Popular

Seit dem Jahr 2001 verbinden die Menschen mit dem „11. September“ die Terroranschläge in den USA. Es gibt aber auch noch einen „anderen 11. September“: Vor nunmehr 50 Jahren putschten die USA in Chile den linken Präsidenten Salvador Allende aus dem Amt.
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50 Jahre Gedenken an den 11. September 1973 – Teil 2: Der Putsch

Seit dem Jahr 2001 verbinden die Menschen mit dem „11. September“ die Terroranschläge in den USA. Es gibt aber auch noch einen „anderen 11. September“: Vor 50 Jahren putschten die USA in Chile den linken Präsidenten Salvador Allende aus dem Amt. (Teil 2 von  Teil 1)
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Westen erwartet von Kiew Offensive im Frühjahr 2024

Die US-Regierung geht davon aus, dass die derzeitige ukrainische Offensive bis November andauern wird. US-Geheimdienste rechnen damit, dass die Ukraine bis zum Sommer 2024 eine zweite Großoffensive starten könnte. Wie realistisch sind diese Einschätzungen?

Borrell will „Garten Europa“ ausweiten

Den blühenden Garten Europa gleich um zehn Länder nach Art der Ukraine erweitern, davon neun mit akutem Maidan-Potenzial – so sieht Borrells Plan für die Entwicklung der EU aus. Das birgt Potenzial für weitere neun Putsche nach Art des Euromaidan. Sollte nun also Quantität vor Qualität gelten oder Neid vor Vernunft – Neid auf den Erfolg von BRICS?

Das „Afro-Indische Jahrhundert“

Eine baldige Annäherung zwischen Indien und China scheint unwahrscheinlich. Die indischen Entscheidungsträger sollten daher das „Asiatische Jahrhundert“ hinter sich lassen und stattdessen das „Afro-Indische Jahrhundert“ verkünden.

Die multipolare Welt wird Realität

Die von Russland beschworene multipolare Welt formiert sich gerade. Die zweite Welt löst die erste ab. Auch wenn es dem Westen nicht gefällt, so verliert er doch seine Hegemonie über den Planeten und wird ihn vielmehr in Zukunft mit sechs anderen zivilisatorischen Polen teilen müssen.

Putsch in Niger und das Kräftegleichgewicht um Afrika

Mit dem sinkenden Einfluss Frankreichs, dem zunehmenden Gewicht Nigerias und anderen langfristigen Interessen sind auf dem afrikanischen Kontinent mehrere sich überschneidende Szenarien möglich. Russland könnte in dieser Krise eine stabilisierende Rolle spielen, wenn es seine freundschaftlichen Beziehungen klug nutzt.

Niger-Krise: Algeriens geostrategische Rolle

Sicherheitspolitische und ideologische Interessen sind der Grund, warum der algerische Generalstabschef nach Moskau geflogen ist. Sein Land wollte sich mit seinem strategischen Partner Russland abstimmen, um auf die regionale Krise sowie den größeren Krieg, der bald ausbrechen könnte, vorbereitet reagieren zu können.
Von Andrew Korybko

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