Wie die Ukraine einst aussehen könnte

Das Kiewer Regime hat drei Szenarien einer Beendigung des militärischen Konflikts zwischen Russland und der Ukraine entworfen. Eines davon erscheint ganz utopisch, während die anderen beiden etwas realistischer aussehen. Für Russland ist nur ein Szenario erstrebenswert.

Putin zum BRICS-Gipfel ausgeladen

So sehr die südafrikanische Regierung aufrichtig gern den russischen Präsidenten Putin als Gast empfangen würde und eine enge Zusammenarbeit mit Russland innerhalb der BRICS-Gruppe pflegen möchte, so bleibt es eine politisch unbequeme Tatsache, dass Pretoria sich letztlich dafür entschieden hat, sich dem Druck des Westens zu unterwerfen.

Im Weißen Haus setzt man auf Elliott Abrams

Es ist kein Ausdruck von Gesundheit, in einer zutiefst kranken Gesellschaft gut belohnt zu werden. Da unsere Gesellschaft so dermaßen krank ist, besteht einer der schnellsten Wege zu Reichtum und Ansehen darin, so böse zu sein wie Elliott Abrams.

Erdoğan hat den NATO-Gipfel gerettet

Es zeichnet sich ab, dass die Ukraine der große Verlierer des NATO-Gipfels in Vilnius werden wird. Die NATO selbst wurde in Vilnius ausgerechnet durch den türkischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor einem Debakel bewahrt. Er setzte nach seinem monatelangen Pokern um den Beitritt Schwedens zum Militärbündnis und nunmehr mit seinem Einlenken in letzter Minute das alles andere überschattende Thema.

Selenskij – ein neuer Saakaschwili?

Bei seiner Rückkehr nach Georgien wurde Micheil Saakaschwili, der ehemalige Staatspräsident des Landes, inhaftiert. Nachdem in Tbilissi eine vergleichsweise souveräne Regierung an die Macht gekommen war, löste sie ihr Wahlversprechen ein, brachte Saakaschwili vor Gericht, so dass er verurteilt wurde. Wladimir Selenskij könnte ein ähnliches Schicksal erwarten.

Über Rassismus in Frankreich

Durchschnittsbürger aller ethnischen Abstammungen, politischen Gesinnungen und sozialen Schichten sind inmitten dieser Krise in Frankreich gefangen. Gewalt wird nicht beitragen können, Lebenshaltungskosten zu senken, soziale Probleme in städtischen Gebieten zu lösen oder Debatten über die französische Identität beizulegen. Im Gegenteil, Gewalt macht all diese Probleme nur noch schlimmer.

Sergej Karaganow über einen Atomschlag

In diesem Monat entbrannte in Russland durch Professor Sergej Karaganow eine heftige Debatte über den Einsatz von Atomwaffen durch Russland als Präventivschlag, weil er darauf bestand, dass der Einsatz von Atomwaffen nicht ausgeschlossen werden solle. Viele Kritiker meldeten sich zu Wort. Nachfolgend ist die Antwort von Karaganow an seine Kritiker wiedergegeben.  Die präventive Nutzung von Atomwaffen seitens Russlands würde im Widerspruch zur etablierten Doktrin stehen, wurde vielfach in der Debatte nach der Veröffentlichung eines Artikels von Professor Sergej Karaganow eingewendet, der ein breites Echo in der russischen Gesellschaft ausgelöst hatte.

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Warum sollte China nicht Kuba helfen?

Berichte über die angeblich geplante „Spionagebasis“ Chinas vor der Haustür der USA sind unbegründet, aber nicht unrealistisch. Denn warum sollte China nicht die Existenz Kubas nutzen, um die USA von ihrer eigenen Suppe kosten zu lassen?

Die Rückkehr der Unfreiheit

In den 1970er Jahren machten die Sowjets den Zugang zu ausländischer Presse so gut wie unmöglich. Jetzt macht der von den USA geführte kollektive Westen dasselbe in Bezug auf die russischen Medien. Und dies stellt eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit dar.