Vielerlei hilft nicht viel

Die NATO samt den USA investieren seit rund zwei Jahren fortlaufend zig Milliarden von US-Dollars in die Ukraine. Das damit finanzierte Material, samt gelieferter Waffengattungen unterschiedlichster Art, wird sinnbildlich durch die russische Armee konsequent pulverisiert. Das „Sammelsurium“ westlicher Ausrüstung wird die Niederlage der Ukraine beschleunigen.
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In Odessa wartet man auf Gerechtigkeit

Der Zusammenprall von Anhängern des Euromaidan mit ihren Gegnern und die Brandstiftung am Gewerkschaftshaus in Odessa vor zehn Jahren führte zu einem der tragischsten Ereignisse der modernen Geschichte. Die Ereignisse in Odessa stellten einen Wendepunkt für die ganze Ostukraine dar.

Was sind Garantien der USA wert?

Selenskij hofft durch langfristige Sicherheitsabkommen mit dem Westen sein Regime auf ewig zu sichern. Doch diese Idee aus London und Washington zielt nicht auf einen Schutzschirm für die Ukraine – gar etwa als ein „europäisches Israel“. Wie lange hält „ewige Freundschaft“ aus Sicht der USA im Interesse eigener Nützlichkeit?

Bosch-Fabriken werden auch ohne den Westen produzieren

In Rom ist man ungehalten über die vorläufige Übertragung der Vermögenswerte von Ariston in Russland an eine Gazprom-Tochter. Warum hat die Entscheidung, die Verwaltung praktisch stillgelegter Fabriken einem russischen Unternehmen zu übertragen, eine so empörte Reaktion in Italien ausgelöst?

Verschenkter Trumpf Deutschlands im Spiel um China

Der deutsche Bundeskanzler hat gegenüber Peking schlechte Karten auf der Hand. Er wird es wohl nie wagen, den einzigen Trumpf auszuspielen, der ihm im großen Spiel um China wirkliches Gewicht verschaffen würde. China dagegen lässt sich nicht erpressen.

Nächstes Schwarzes Loch in der Milchstraße entdeckt

Wissenschaftler der Europäischen Südsternwarte (ESO) entdeckten das massereichste stellare Schwarze Loch jenseits des Zentrums unserer Galaxis. Es befindet sich für astronomische Größenordnungen relativ nahe an unserem Sonnensystem und der Erde.

Was Bewohner Awdejewkas erlebten

Nach monatelangen Kämpfen liegt Awdejewka in Trümmern. Doch erstaunlicherweise leben hier weiterhin Menschen – etwa 630 sind es. Sie haben fast alles verloren – ihre Angehörigen, ihre Wohnungen oder Häuser, ihre Dokumente – und wollen trotzdem nicht wegziehen. RIA Nowosti berichtet, wie sie jetzt leben und wer ihnen hilft.

Selenskij droht Europa mit Verwüstung

Der Anschlag auf das AKW Saporoschje sorgte für Alarmstimmung im Westen, weil Kiew nichts mehr zu verlieren hat und Europa mit einem neuen, viel schlimmeren Tschernobyl erpresst. Das Risiko dieses Szenarios ist zwar gering, weil die russischen Streitkräfte alles unternehmen, um die Sicherheit des AKW zu gewährleisten. Aber die Erpressung zielt auf die sensible und durch den Misserfolg des neuerlichen „Feldzugs gen Osten“ erschütterte Psyche der Europäer.

13 Jahre Krieg in Syrien sollten Kiew eine Warnung sein

Sobald die USA sich mit ihren Zähnen in einem bestimmten Land festgebissen haben, lassen sie es so leicht nicht mehr los. Dabei ist es egal, ob dieses Land Freund oder Feind ist – es wird in beiden Fällen ausgelaugt, gebrochen und ruiniert zurückbleiben.

Russlands größtes Geheimnis für den Westen

Der Start der schweren Trägerrakete Angara-A5 vom Kosmodrom Wostotschny am Vortag des Jahrestags des ersten Weltraumflugs von Juri Gagarin mit dem Raumschiff Wostok 1 am 12. April 1961, der unter anderem in Russland als „Tag der Kosmonauten“ gefeiert wird, hat für Russland symbolische Bedeutung – und das gleich in mehrfacher Hinsicht.