Von Henry Johnston „Der Petrodollar der USA und der Saudis ist tot“ weiterlesen
Kategorie: Zeitgeschehen
Nachrichten über das Auslaufen des Abkommens zwischen Washington, D.C. und Riad mögen falsch sein, dennoch ist eine für den Erfolg des US-Dollars entscheidende Vereinbarung erodiert.
Geht es bei Assanges Freilassung „nur“ um die US-Wahl?
Auf die Freilassung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange haben wir alle lange gewartet und kaum mehr zu hoffen gewagt. Jetzt kommt sie doch so plötzlich, dass man nicht umhin kommt, sich zu fragen, was das US-Imperium damit bezweckt.
Von Oleg Jassinski „Geht es bei Assanges Freilassung „nur“ um die US-Wahl?“ weiterlesen
Selenskijs „Friedenskonferenz“ könnte doch in die Geschichtsbücher eingehen
Das Treffen in der Schweiz könnte sich als eines jener Ereignisse erweisen, die zunächst in Vergessenheit gerieten, Jahrzehnte später aber doch noch als bedeutend eingestuft werden. Hier werden einige mögliche Gründe dafür aufgezählt.
5-Minuten-Denkzettel vor der Ostküste der USA
Wenn gute Worte allein nicht reichen, weil man dem russischen Präsidenten vielleicht nicht zuhören wollte, dann helfen gute Worte eventuell, wenn sie von materiellen Argumenten flankiert werden, etwa solchen, wie sie gerade im kubanischen Havanna ankern. Auch heute ist Russland keineswegs nur eine Regionalmacht in Osteuropa.
Von Wiktorija Nikiforowa „5-Minuten-Denkzettel vor der Ostküste der USA“ weiterlesen
Im Tunnel der Eskalation
Wie konnte sich ein so aufgeklärtes und zivilisiertes Europa plötzlich in einen unersättlichen und wilden Werwolf verwandeln? Genau wie damals, mit den gleichen Stimmen, der gleichen Rhetorik trieb es sich in den Wahnsinn! Und wieder lastet heute alle Hoffnung auf Russland.
Von Andrei Rudaljow „Im Tunnel der Eskalation“ weiterlesen
Das Schüren von Angst vor Atomwaffen nützt nicht uns – im Gegenteil
Die Selbstdämonisierung durch eine Reihe russischer Medienvertreter nach dem Motto „Wir sind furchterregend, wir sind schrecklich, wir sind unmenschlich!“ unterstützt unabsichtlich die antirussischen Narrative in den westlichen Medien.
Angriffe auf Russland – der Westen vor schwierigen Entscheidungen
Kurz vor den US-Wahlen kommen die russischen Fortschritte bei Charkow dem US-Präsidenten Biden höchst ungelegen. Experten erklären damit seine Entscheidung, Kiew nun den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Russland zu erlauben. Warum aber haben die USA noch nicht alle Forderungen der Ukrainer erfüllt?
Von Geworg Mirsajan „Angriffe auf Russland – der Westen vor schwierigen Entscheidungen“ weiterlesen
Der Tiefe Staat tritt aus dem Schatten
Die Niederlande – als der Leuchtturm unter allen westlichen Demokratien in Europa – führen vor, dass man den größten Gefahren, die der Populismus bringt, am besten durch einen Spitzenbeamten der Geheimdienste als Premierminister anstelle eines hinlänglich observierten Wahlsiegers begegnen sollte.
Von Wladimir Kornilow „Der Tiefe Staat tritt aus dem Schatten“ weiterlesen
Multinationale Unternehmen haben die antirussischen Sanktionen satt
Während sich das politische Establishment des Westens zunehmend radikalisiert, demonstrieren transnationale Unternehmen auf jede erdenkliche Weise ihre Bereitschaft, mit Russland zusammenzuarbeiten. Die Interessen der Macht und des Geldes begannen auseinanderzudriften, was für die USA eigentlich untypisch ist.
Wie Russland die Wahl des NATO-Generalsekretärs manipuliert
Nicht nur die Amtszeit des ukrainischen Präsidenten ist abgelaufen. Auch die NATO muss einen neuen Generalsekretär finden. Eigentlich wollte Jens Stoltenberg schon längst gehen, aber dann kam das Jahr 2022 dazwischen. Und Moskau beeinflusst indirekt die Entscheidungen in Brüssel.
Von Jewgeni Krutikow „Wie Russland die Wahl des NATO-Generalsekretärs manipuliert“ weiterlesen